• Perfekt geplante Pollenflucht

    Erholsame Auszeit für die Allergikernase

    (djd/pt). Spätestens in der Urlaubssaison haben Heuschnupfengeplagte die Nase voll von mit Blütenstaub geschwängerten heimatlichen Lüften und packen den Koffer zur Pollenflucht. Wer bei der Auswahl des Urlaubsdomizils einige Kriterien beachtet, kann auch als Allergiker mal wieder so richtig durchatmen. Keinesfalls müssen Betroffene gleich in exotische Fernen schweifen, um einen pollenarmen Erholungsort zu finden. So gelten Urlaubsziele im Hochgebirge über 2.000 Meter als ideal, da die Luft dort nahezu frei von Pollen, Abgasen und Feinstaub ist. Auch vor Hausstaubmilben ist die sensible Nase im Gebirge relativ sicher, denn in der trockenen Luft haben die lästigen Spinnentiere keine guten Überlebenschancen. Hausstaubmilben befinden sich bevorzugt in Bettdecken und Matratzen. Wer seine hausstaubmilbendichten Bettüberzüge nicht von zu Hause mitbringen möchte, kann sich in allergikerfreundliche HotelsHotels und Pensionen einmieten.

  • Bitterstoffe - für die Verdauung bitter nötig

    Durch Fastfood und Convenience-Produkte kommt eine bitterstoffreiche Ernährung oft zu kurz

    „Gute Medizin schmeckt bitter“, weiß der Volksmund. Beliebt ist diese Geschmacksrichtung dennoch nicht. Beispielsweise müssen Kinder „bitter“ und „sauer“ erst schätzen lernen, da beides auf verdorbene oder unreife Pflanzen hindeutet. Süßes dagegen verspricht Energie und salzig wichtige Mineralien.

  • Zu wenig Schlaf schadet dem Hirn

    Menschen im mittleren Alter, die zu wenig schlafen, tun ihrem Gehirn wohl nichts Gutes. So zeigt ihre weiße Substanz Veränderungen, wie sie bei Demenz auftreten, gaben Forscher jetzt auf der AAN-Jahrestagung bekannt.

    Von Thomas Müller

    PHILADELPHIA. Kann Schlafmangel die Entstehung einer Alzheimerdemenz begünstigen? Inzwischen gibt es aus zahlreichen Studien Hinweise, dass zu wenig Schlaf und ein häufig unterbrochener Schlaf mit der Entstehung einer Demenz einhergehen - wobei noch unklar ist, ob Schlafprobleme die Demenz begünstigen oder neurodegenerative Prozesse den Schlaf beeinträchtigen, die einer Demenz vorausgehen.

  • Vorsicht mit Diäten bei Senioren!

    Hausärzte sollten bei älteren Menschen jährlich den Ernährungszustand checken, raten Geriater auf dem DGIM-Kongress. Doch Achtung: Diäten können für Menschen ab 65 Jahren schnell zum Sargnagel werden.

    Von Marlinde Lehmann

    WIESBADEN. Ebenso selbstverständlich wie die regelmäßige Kontrolle des Blutdrucks sollte die Kontrolle des Ernährungszustandes sein. Das hat Professor Cornel Sieber beim Internistenkongress in Wiesbaden gefordert.

  • Grill-Rezepte: Fischspieße

    Die Fischfilets kalt abbrausen, trocken tupfen und in je 4 größere, mundgerechte Stücke schneiden. Gemüse waschen, putzen, ebenfalls in größere Stücke schneiden. Alles abwechselnd auf 4 große Spieße stecken. 200 ml Sonnenblumenöl mit Zitronensaft, Salz und der zerdrückten Knoblauchzehe verrühren und die Spieße darin 1 Stunde marinieren.

  • Schulung von KHK-Patienten zahlt sich aus

    Mit einem einfachen Schulungsprogramm könnte dem Trend zum ungesunden Lebensstil bei KHK-Patienten ein wirksames Mittel entgegengesetzt werden.

    MANNHEIM. Schulungsprogramme bessern die körperliche Aktivität KHK-Kranker und sind deshalb gut zur Sekundärprävention geeignet.

  • Grill-Rezepte: Mixed Grill

    Die Riesengarnelen waschen, trocken tupfen, vorsichtig an der Oberseite aufschneiden und den Darm entfernen. Für die Marinade die Knoblauchzehen schälen, sehr fein hacken und mit 5 EL Olivenöl verrühren, salzen und pfeffern.

  • Aktiv trotz Gelenkschmerz

    Ganzheitlicher Ansatz: Eine bewusste Lebensweise kann Beschwerden lindern

    (djd/pt). Das frühlingshafte Wetter lockt ins Freie - doch wenn jede Bewegung schmerzt, vermeiden Menschen mit Gelenkbeschwerden häufig jede körperliche Anstrengung. Dabei kann gerade ein aktiver Lebenswandel bei Problemen mit Knien, Hüften oder Rücken Linderung bringen.

  • Experteninterview zum Thema \"Darmkrebs\"

    Mit Professor Dr. med. Dirk Arnold, Ärztlicher Direktor der Klinik für Internistische Onkologie an der Klinik für Tumorbiologie Freiburg und Mitglied in nationalen und internationalen Fachgesellschaften. Sein Hauptinteresse gilt der Entwicklung moderner Behandlungskonzepte für Patienten mit gastrointestinalen Tumoren sowie optimierten Behandlungsstrukturen.

  • Darmkrebs - zweithäufigste Krebsart in Deutschland

    Chancen der Vorsorge, Tipps für Patienten

    Etwa 64.000 Bundesbürger erkranken jährlich an Darmkrebs; damit ist dies die zweithäufigste Krebsart in Deutschland. Sie betrifft Frauen und Männer gleichermaßen. Mit steigender Lebenserwartung wächst zwar die Zahl der Krebsneuerkrankungen, dennoch sinkt die Menge der krebsbedingten Todesfälle seit Jahren. Verantwortlich dafür sind eine bessere Nutzung der Vorsorgeuntersuchungen, optimierte Diagnoseverfahren und neue Krebstherapien. Interessante Informationen und Antworten auf wichtige Fragen zum Thema Darmkrebs gibt es beispielsweise unter www.experten-im-chat.de/darmkrebs.

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